Mausgebloggt
Mittwoch, 29. November 2006
Mein Poäng
Man muss Schweden ja schon irgendwie bewundern... Was haben uns die Knäcke-Bäcker nicht alles in den letzten Jahrzehnten Schönes beschert! Volvo, Wasa, Ericcson, H&M, Ikea und Reklame, die genauso lustig ist wie eben genannten Namen. Nicht zu vergessen der drollige Akzent.
Ja, aus dem Schweden Astrid Lindgrens und der Softpornos mit Blondchen ist eine Weltmacht im Bereich der Konsumgüter geworden. Mit H&M Filialen in Moskau, New York und Paris und Ikea-Anrichten in Wohnzimmern von Berlin, Dubai bis Schanghai.

Über eines dieser Produkte möchte ich Heute ein Loblied singen: Poäng.
Der Poäng ist wohl das bequemste Stück schwedischer Hochtechnologie überhaupt. Er ist leicht aufzubauen, kommt in allen möglichen Farbkombis und wippt so schön. Und man kann sich so unglaublich gemütlich darin hineinlümmeln, dass man glatt sein ganzes Wochenende sitzend (und wippend) verbringen kann.
Der Poäng, meine Damen und Herren, ist mein Lieblingssessel.



Seit Sonntag steht er nun bei mir in meinem Zimmer. Gleich neben dem nur minder weniger zu bewundernden Billy-Regal. (Wann kommt der Film: ”Billy – ein Regal erobert die Welt?” Als Regisseur hätte ich gerne Art Linklatter und als Hauptdarsteller Clive Owen als Billy...) Das ganze in ”mittelbraun” mit dem stinknormalen ”Alme natur”-Sitzkissen. (Das passt einfach zu allem... wobei mir ”Kungsvik dunkelrot” auch hätte gefallen können...)
Das einzige Problem an ”Poäng”? Nun, gelegentlich erinnert mich der lustige Name an diese eine Rektaluntersuchung vor gut einem Jahr... aber das ist ein Thema für ein ander Mal. Oder auch für gar nicht...

Wie auch immer: ich liebe meinen Poäng. Ich wippe. Und entspanne.
An dieser Stelle: Danke Schweden!

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